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Alle wichtigen Fragen

Gemeinsam gegen den Lebensmittelverlust auf den Feldern

Das Angebot «Auf zur Nachernte!» wurde im 2020 von unserem Verein selbst konzipiert und setzt direkt am Beginn der Wertschöpfungskette, der Landwirtschaft an. Mittels öffentlichen Nachernteaktionen können Privatpersonen Gemüse nachernten, die bei der Haupternte auf den Feldern übrig geblieben sind.

Insgesamt haben sich schon über 700 Gemüseretter:innen in unserem Mailverteiler eingetragen und es wurden mittlerweile über 5.5 Tonnen an Gemüse gerettet. In Zusammenarbeit mit Landwirt*innen aus Liechtenstein wird das Thema Lebensmittelverlust auf positive Art für Privatpersonen greifbarer gemacht.

Alle wichtigen Fragen

Wie kommt ihr zu den Nachernte-Feldern?

Mittlerweile haben wir einen Pool an Liechtensteiner Landwirt:innen, die uns kontaktieren, sobald sie noch übriges Gemüse auf ihren Feldern haben.

Nach einer Feldvisite können wir dann einschätzen, wie viele Gemüseretter:innen wir auf das Feld lassen können und wie man es am besten erreicht. Danach wird wacker die Werbetrommel geschlagen, um zeitnah eine Aktion durchzuführen.

Mit wem arbeitet ihr zusammen?

Irgendwann hat man für sich privat genug geerntet. 

Daher laden wir immer dazu ein, für weitere Institutionen weiterzusammen. Gute Erfahrungen haben wir mit der Suppenküche in Schaan gemacht. Da sich diese im 2023 aufgelöst hat, können die Leute neu für Tischlein deck dich sowie unsere AckerKüche weiterernten.

Darf man auch unabhängig von euch aufs Feld?

Nein. Wir ernten stets in Absprache mit den Landwirt:innen und sofern sie es nicht explizit erwähnen, kann nur in der Gruppe nachgeerntet werden.

Welches Gemüse wird nachgeerntet?

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