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Alle wichtigen fragen

Was dich erwartet

Rundumbetreuung

Unser professionelles Team begleitet euch vom ersten Kontakt bis zum letzten Spatenstich im Herbst. Wir beraten euch bei der Ackereinrichtung, liefern Saat- und Pflanzgut, unterstützen bei den Pflanzungen vor Ort und beantworten all eure Fragen.

Bildungsmaterialien

Mit unseren Unterrichtsmaterialien integriert ihr die GemüseAckerdemie einfach und lehrplankonform in das Schuljahr. Auf der Lernplattform findet ihr spannende Übungen, ausführliches Hintergrundwissen und viele weitere Hilfestellungen.

Starke Partner

Wir bringen starke Partner mit, die einen Grossteil der Kosten für das Bildungsprogramm übernehmen. Deine Schule muss nur für einen kleinen Anteil aufkommen. Wir beraten dich dazu und finden gemeinsam die beste finanzielle Lösung für eure AckerSchule.

Grosse Community

In der GemüseAckerdemie werdet ihr Teil einer grossen Community, die gemeinsam für mehr Wertschätzung für Natur und Lebensmittel ackert. So könnt ihr euch mit anderen AckerSchulen vernetzen und euch über eure Erfahrungen austauschen.

Alle wichtigen Fragen

Voraussetzungen

Kann jede Schule mitmachen?

Ja! Alle Schulen, die Zeit und Lust auf das Programm haben, können grundsätzlich mitmachen. Ihr habt schon eine kleine Fläche in der Nähe oder direkt auf eurem Schulgelände im Blick, auf der man ackern und Gemüse anbauen kann? Prima! Wenn es noch keine Fläche gibt, auch kein Problem. Wir helfen bei der Suche und beraten bei der Einrichtung.

Brauchen die Pädagog:innen Vorwissen?

Nein. In unseren Fortbildungen zeigen wir den Pädagog*innen alles, was sie fürs Ackern wissen müssen. Zusätzlich versorgen wir sie mit Unterrichtsmaterialien, einem wöchentlichen Newsletter und vielen Hilfestellungen auf unserer Lernplattform. So wissen sie immer, was zu tun ist. Bei Fragen beraten wir persönlich – am Telefon oder vor Ort.

Für welche Klassenstufe eignet sich das Programm?

Die GemüseAckerdemie ist in erster Linie ein Bildungsprogramm für die 3. bis 6. Klasse. Auch jüngere und ältere Jahrgänge ackern mit uns, aber es gilt die Einschränkung, dass wir unsere Bildungsmaterialien derzeit für die Lehrpläne der 3. bis 6. Klasse entwickelt haben. Eine weitere Differenzierung ist aber in Planung.

Wie gross muss die Gruppe sein?

Die Anzahl der AckerSchüler*innen ist flexibel. Je mehr Kinder mitmachen, desto grösser sollte die Ackerfläche sein. Und je mehr Kinder gleichzeitig ackern, desto mehr Pädagog*innen sind auf der Ackerfläche beim Mitmachen gefragt. Wir beraten euch dazu gerne.

Rund um den Acker

Wie gross muss die Ackerfläche sein?

Die Flächengrösse ist flexibel und hängt von den Möglichkeiten vor Ort und der Anzahl der teilnehmenden Kinder ab. Von 20 bis über 100 m² grossen Ackerflächen ist alles möglich. Wir helfen euch bei der Einrichtung und berücksichtigen gerne eure individuellen Wünsche und Voraussetzungen.

Brauchen wir spezielle Geräte?

Wichtig sind Spaten, Harken, Hacken, Schubkarren und Giesskannen. Wir haben eine Liste mit Geräteempfehlungen und Ideen, wo ihr die Geräte am besten besorgen könnt.

Wir haben keine geeignete Fläche auf unserem Gelände, und jetzt?

Es gibt viele Möglichkeiten. Zum Beispiel ein Stück Wiese oder eine Brachfläche in der Nähe. Wichtig ist, dass die Kinder maximal 5 bis 10 Minuten zum SchulAcker laufen. Wir unterstützen euch mit Rat und Tat bei der Suche, und bisher haben wir fast immer eine geeignete Fläche gefunden.

Sind auch Hochbeete möglich?

Jein. In Hochbeeten wächst das Gemüse anders als auf dem Acker. Wenn ihr die Wahl habt, empfehlen wir ganz klar die Ackerfläche. Wenn ihr keine andere Möglichkeit findet, ist im Hochbeet ackern aber besser als gar nicht ackern.

Zeit und Kosten

Lässt sich das Programm zeitlich gut in den Alltag integrieren?

Ja! Die Erfahrung zeigt: Die GemüseAckerdemie lässt sich im Schulalltag und im Unterricht sehr gut umsetzen und integrieren. Wir unterstützen euch dabei.

Wie viel Zeit nehmen die Fortbildungen in Anspruch?

Wir haben verschiedene Fortbildungen und Workshops im Angebot. In der Regel finden sie nachmittags statt. Im ersten Jahr solltet ihr unsere drei Basisfortbildungen besuchen: Sie finden im Februar, Mai und Oktober statt. Im März gibt es einen Pflanzworkshop vor Ort bei euch an der Schule. So startet ihr bestens vorbereitet ins AckerJahr.

Wie viel Ackerzeit brauchen wir pro Woche?

In den Monaten April bis Oktober solltet ihr durchschnittlich rund zwei Schulstunden pro Woche mit den Kindern auf dem Acker einplanen. Hinzu kommen drei bis vier zusätzliche Einsätze pro Jahr, wie etwa zu den Pflanzungen oder Ackereinrichtungen im Frühjahr.

Wie viel kostet eine Teilnahme?

Es ist uns wichtig, dass alle Schulen an dem Programm teilnehmen können. Wir selbst arbeiten gemeinnützig und können durch Förderpartner:innen einen Grossteil der Programmkosten übernehmen und den Eigenanteil der Schulen stark reduzieren. Die Höhe des Anteils hängt von verschiedenen Faktoren ab und wird individuell vereinbart. Wir beraten die Schulen zu verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten, die sich an anderen Lernorten bereits bewährt haben. Gemeinsam finden wir einen Weg!

Anmeldung

Wann ist ein guter Zeitpunkt für die Anmeldung?

Jederzeit! Da wir eine gewisse Vorlaufzeit für die Planung benötigen, ist es ideal, wenn ihr uns mit etwas Puffer kontaktiert, am besten im Herbst des Vorjahres. Das Bildungsprogramm startet offiziell zum Jahresanfang.

Wie läuft der Anmeldeprozess ab?

Im Erstgespräch besprechen wir eure Fragen. Im nächsten Schritt klären wir die Finanzierung. Und dann wird es auch schon ganz konkret: Wir kommen bei euch vorbei, schauen uns die mögliche Ackerfläche an und entnehmen eine Bodenprobe, um sicherzugehen, dass sich keine Schadstoffe im Boden befinden und ihr gesundes Gemüse ernten könnt.

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