
Vision und Geschichte
Vision
Wir möchten die Begeisterung für das biologische Gärtnern in Liechtenstein entfachen, insbesondere für den biologischen Gemüseanbau. Wir möchten das Bewusstsein für die Bedeutung der Natur und die Wertschätzung von Nahrungsmittel in unserer Gesellschaft stärken. Wir sind der Überzeugung: ein nachhaltiger Konsum ist möglich. Damit verbunden ist ein Verständnis der Zusammenhänge und eine Offenheit, gemeinsam andere Wege zu gehen.
Der Acker ist für uns ein Ort, um neue Begegnungsorte für soziales und ökologisches Engagement und Bildung zu schaffen. Die gärtnerischen Aktivitäten fordern und fördern individuelle und soziale Kompetenzen und helfen neue Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln.
Wir haben die Ackerschaft Ende 2019 mit dem Ziel gegründet, die GemüseAckerdemie in Liechtenstein umzusetzen und es dadurch möglichst vielen Kindern zu ermöglichen, von dem Bildungsansatz zu profitieren.
Geschichte
Die GemüseAckerdemie wurde 2014 von Christoph Schmitz in Deutschland für Kinder aus Primarschulen, Kindergärten und Kitas konzipiert und hat mittlerweile über 600 Lernorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreicht.
Die Idee zur Umsetzung des Programms in Liechtenstein kam Sandra Fausch zum Ende ihres Studiums, als sie an ihrem Campus auf einen Flyer der GemüseAckerdmie gestossen ist. Sie zörgerte nicht lange und trat in Kontakt mit den Gründern aus Deutschland und den Verantwortlichen in der Schweiz und konfrontierte sie mit der Idee, das Programm nach Liechtenstein zu holen.
Sandra Fausch nutzte 2019 die Gelegenheit beim ideenkanal, einem Förderwettbewerb in Liechtenstein mitzumachen, um die Idee mittels Mentoring und Crowdfunding voranzutreiben- mit Erfolg. 2020 wird das Programm dank weiterer Unterstützung erstmalig in Liechtenstein durchgeführt.


